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Der Lancaster Ballsaal des Savoy ist einer der größten, prächtigsten und geschichtsträchtigsten Festsäle in London. Der französische Architekt René Sergeant gestaltete den nach dem Herzogtum Lancaster benannten Saal in Anlehnung an einen Pariser Salon aus dem 18. Jahrhundert. Er wurde 1910 eröffnet, und sein opulentes, original edwardianisches Dekor ist noch weitestgehend erhalten. Dieser große offene Raum ohne Säulen, die das Erlebnis oder die Aussicht beinträchtigen, zählt zu den renommiertesten Veranstaltungsorten für große Empfänge, Hochzeiten, Konferenzen, Mittagsgesellschaften und Bälle. Als einzigartiges Highlight in London verfügt der Lancaster Ballsaal über eine eigene Bühne. Dank seiner Höhe und Größe bietet sich aber bei Bedarf auch der Saal selbst für temporäre zusätzliche Inszenierungen an. Der Lancaster Ballsaal wird oft in Verbindung mit dem angrenzenden Parlour Raum genutzt.
Sei es eine High-Society-Hochzeit, eine Preisverleihung oder ein Galadinner, der Lancaster Ballsaal ist seit jeher der Ort der Wahl für große Events in London. Schon 1912 trat Anna Pavlova hier im Unterhaltungsprogramm eines Maskenballs auf. In den frühen 1920er-Jahren beehrte sie die Bühne erneut mit einer Tanzdarbietung ihres „Sterbenden Schwans“. Im Jahr 1925 wählte George Gershwin den Saal für die britische Premiere der Rhapsody in Blue aus. Begleitet vom hauseigenen Tanzorchester des Savoy, den Savoy Orpheans, wurde sie live von der BBC übertragen. Der Lancaster Ballsaal ist sogar vielen Menschen aus aller Welt bekannt, die das Savoy vielleicht noch nie besucht haben, den Saal aber in der Pressekonferenz-Szene am Ende des Films Notting Hill gesehen haben.
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Raumgröße
476 m2 / 5,125 sq ft
Kapazität
70-700
Lage
Flusslevel
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